Mittwoch, Mai 30, 2007
Das Wort "Spritze" sollte man zur Zeit zwar in Verbindung mit Radsport nicht verwenden, aber es gab heute nur mentale (legale) Leistungssteigerung. Es stand nämlich das erste Testat meines Uni-Radsportkurses an. Einen 13,5km Rundkurs galt es zweimal in maximal 48 Minuten zu absolvieren, was einem 34er Schnitt enspricht. Und da am kommenden Sonntag ein Rennen auf mich wartete, hatte ich auch nur vor mehr oder weniger nach Schnitt zu fahren. Aber mein Trainer meine "Wenn schon, denn schon - fahr das Ding auf Anschlag". Also trat ich in die Pedale und das recht ordentlich. Nach 8km hatte ich den eine Minute vor mir gestarteten Fahrer eingeholt, wenige Augenblicke später, den nächsten. Am finalen 4km- Schlussanstieg den nächsten und nach 21 Minuten hatte ich die erste Runde hinter mir. Es ging weiter und ich überholte die beiden Mädels, was aber zu erwarten gewesen war, dann wieder eine recht zügige Abfahrt mit 72 Sachen hinab und dann das Wilitschtal hinab. Nach 21:30 Minuten war auch die zweite Runde vorbei und ich hatte meine Note 1,0 sicher und zudem ein gutes Stück mehr Erfahrung in Punkto Körpergefühl gesammelt.
Montag, Mai 28, 2007
Pfingstradeln

Sonntag, Mai 27, 2007
Auf zu neuen Ufern!
Nach dem Schock der vergangenen Woche, melde ich mich auch mal wieder zu Wort. So richtig sauer war ich nicht wirklich und nach einem komplett trainingsfreien Woch
enende war das letzte bissel Frust auch verraucht, sodass ich jetzt ganz befreit nach vorne schauen kann. Eine Belastung wie eine mehrtägige Landesrundfahrt kann man natürlich nicht ersetzten, aber man kann hart trainieren. Und das habe ich auch. Zu Beginn der Woche noch etwas ruhiger, dann ging es aber ab Donnerstag richtig los.
Fünf knallharte SB-Intervalle, bei denen ich endlich eine neue Bestzeit vorlegen konnte (1:07min/km). Das war richtig klasse, auch wenn es ziemlich warm war und ich am Ende noch einen Platten hatte.

Fünf knallharte SB-Intervalle, bei denen ich endlich eine neue Bestzeit vorlegen konnte (1:07min/km). Das war richtig klasse, auch wenn es ziemlich warm war und ich am Ende noch einen Platten hatte.
Am Freitag ging es in die Berge, aber ohne Intervalle. Das Wetter war recht wechselhaft, sodass ich mein Soll nicht ganz erfüllte.
Der Samstag war dann wieder etwas flacher, aber nicht weniger anstregend, denn es galt 3x5km im Entwicklungsbereich zu fahren. Das lief erneut recht gut, vor allem da ich ich jedesmal um 7 Sekunden steigern konnte. Der Sonntag war dann frei.
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Die nächsten großen Rennen dauern noch ein paar Wochen, sodass ich mir die Zeit mit belanglosen Kriterien totschlage, eins in Gera und das andere im heimischen Burgstädt. Eine Woche später gilt es bei "Rund ums Muldental" Flagge und zeigen und endlich mal ein gutes Ergebnis einzufahren. Eine weitere Woche später starte ich dann bei den Landesmeisterschaften im Einzelzeitfahren. Auch da rechne ich mir ganz gute Chancen aus, auch wenn dazu noch ein wenig Materialtuning von Nöten ist.
Samstag, Mai 19, 2007
Ein ganz schwarzer Freitag
Im Training war die Welt noch in Ordnung. Da konnte ich es nochmal so richtig krachen lassen, auch wenn ich meine 1000 Meter- Bestmarke nicht verbessern, sondern lediglich bestätigen konnte. Diesmal allerdings mit dem Trainingsrad. Wer weiß, was da noch mit den guten Renner möglich ist... .
Der Spruch "Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben" traf dann leider voll und ganz zu. Denn ich bekam die traurige Nachricht, dass in meinem Team 2 Leute krank sind und die Rumänien-Rundfahrt für uns somit ausfällt. Da war ich erstmal ziemlich geschockt und ich muss es auch 24 Stunden noch bissel verarbeiten.
Fast 8 Wochen hab ich mir im Training den Arsch aufgerissen; Freunde, Familie und teilweise das Studium fast sträflich vernachlässigt - und dann das. Ja, das tut schon weh. Ich habe im Moment eine super Form und weiß ehrlich gesagt gar nicht, wohin damit, zumal in den nächsten 3 Wochen hier keine allzu dollen Wettkämpfe sind, von ein paar Kriterien mal abgesehen. Aber da fällt mir schon was ein. Jetzt heißt es erstmal weitertrainieren, um die 2 Kilo Schokolade wieder runter zu bekommen, die ich mir gestern abend vor lauter Ärger angefressen hab.
Mittwoch, Mai 16, 2007
Erholungswoche
Nach der vergangenen Hammerwoche wird es diese Woche viel ruhiger zu Sache gehen. Der Umfang wird in etwa halbiert, nur ein paar Intensitäten bleiben. Von Urlaub ist schließlich nicht die Rede.
Der Montag war wie immer ruhig, da stand nur der obligatorische Uni-Radsport an. Die Brutto-Fahrzeit betrug satte 3 Stunden (inkl. Lehrproben, Ampelstops, 3x Schlauchwechseln und Gewitterstop), in denen wir sage und schreibe 44km schafften. Der helle Wahnsinn. Aber nach dem Rennen war das gar nicht mal so verkehrt.
Ein ganzes Stück schneller ging es am Dienstag. 100km GA1 waren zwar geplant, aber Wind und Regen nahmen immer mehr zu, sodass ich die Sache nach 78% beendete. Die fehlenden 22km machen die Suppe auch nicht mehr fett. Und eine Erkältung muss ich mir dewegen nun auch nicht noch einfangen.
Am Mittwoch zeigte sich wieder die Sonne, heute standen aber nur 2 kurze EB-Intervalle an, diesmal aber Kraftorientiert. Da konnte ich mal richtig schön meine 52/12 das Chemnitztal hoch drücken, das macht Laune. Die LKWs überholten leider (wenn auch vorbildlich) mit viel zu großem Abstand, sodass ein Motortraining leider nicht möglich war.
Morgen ist (wie sollte es am Männertag auch anders sein) frei.
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Mo: 44km KB
Die: 78GA1
Mi: 2x5EB(k), 54km ges
Sonntag, Mai 13, 2007
Oberguriger Straßenpreis
Vor einem Jahr machte ich mich schon mal auf nach Obergurig, einem kleinen Ort südlich von Bautzen. Damals aber verhinderte eine Virusinfektion meinen Start. Heute aber fühlte ich mich gut und nach meinem guten Abschneiden letzten Sonntag rechnete ich mir schon eine gute Platzierung aus, auch wenn mir bis Sonntag früh schon reichlich 500 harte Trainingskilometer in den Beinen steckten (seit Montag).
Die erste Hiobsbotschaft kam bereits kurz vor dem Start, denn da wurde beschlossen, dass Männer-C-Re
nnen (also ich) mit den KT/A/B- Leuten zusammenzulegen. Wir bekamen zwar 90 Sekunden Vorsprung, aber nach 6 der 12 zu absolvierenden Runden hatten sie uns eingeholt. Bis zum diesem Zeitpunkt war es ein recht kurzweiliges Rennen. Es gab zahlreiche Attacken und Tempoverschärfungen, aber das Profil war zu wenig selektiv, als das da was bei hätte rausspringen können. Alle Versuche waren nach spätestens einer Runde beendet. Nach dem erwähnten Zusammenschluss nahmen die Attacken nochmal zu und irgendwann gelang es einem Dresdner Fahrer zu entkommen. Das klappte aber nur, weil seine zahlenmäßig recht große Mannschaft in diesem Moment die Führung des Feldes inne hatte und sofort das Tempo rausnahm, um ein Nachspringen zu unterbinden. Am Ende des Rennens hatte er dann auch über eine Minute Vorsprung. Das Rennen war also entschieden, trotzdem galt es noch die restlichen Plätze zu belegen. Ich positionierte mich also in der letzten Runde in der Spitze des Feldes, um keinen Angriff zu verpassen. Anderthalb Kilometer vorm Ziel stand noch ein kurzer, giftiger Hügel im Weg, den ich Anschlag fahrend an vorderster Stelle erklomm. Neben mir spurtete ein A-Fahrer hoch - er konnte auch nicht schneller. Dann ging es in die letzte Abfahrt und ich schaltete runter. Dummerweise zu weit runter, denn dem plötzlichen Antritt der Fahrer, die nun aus meinem Windschatten hervorschossen konnte ich nicht mehr folgen. Da hatte ich mich aber gründlich verspekuliert. Fast eine Runde alles gegeben, nur um dann wenige Meter vorm ausgekontert zu werden. Naja, es gab dann noch eine letzte Kurve und dann der Schlussspurt, den ich aber auch nicht mehr voll fuhr. Zuviele Körner hatte ich unterwegs liegen lassen. Auf Platz 21 kam ich ins Ziel und war doch sichtlich angefressen. Da war viel mehr drin gewesen, aber um ein Rennen von vorn fahrend zu gewinnen fehlt es mir doch noch etwas. Schade.

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Ist: 83km, 2:07h, 39er Schnitt
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Damit lege ich die mit 630 Kilometern (21h) umfangreichste Trainingswoche ad acta. Nächste Woche wird es nur etwa die Hälfte werden - Erholung ist angesagt, bevor mich übernächste Woche die wohl größte sportliche Herausforderung meiner bisherigen Radsportkarriere erwartet: die Memorial Dan Racasan, eine 4tägige Landesrundfahrt in Rumänien. Ich habe keine Ahnung, was da auf mich zukommt, denke aber dass ich fast 10000 vorbereitenden Kilometern auf der sicheren Seite bin. Andermal mehr dazu.
Samstag, Mai 12, 2007
Lang und windig

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Soll: 180km GA1 (flach) incl. 2x3km EB(tf)
Ist: erfüllt, 183km
Freitag, Mai 11, 2007
Tour de Sonnenuntergang
Donnerstags wird es bei mir ja immer etwas später und normalerweise lasse ich das Training da ganz weg. Gestern war aber Frustbewältigung angesagt, nachdem ich mein kaputtes Stadtrad (Platten) eine dreiviertelstunde durch die Pampa schieben musste. Also schnell umgezogen und den Sonnenuntergang genossen, bevor ich pünktlich mit den ersten Tropfen wieder daheim ankam.
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Soll: 40km GA1
Ist: 44km GA1
Mittwoch, Mai 09, 2007
Auf und ab
Um mein
en Platz in der sächsischen Bergfahrerelite zu halten, stand heute wieder intensives Bergtraining an. Die Beine waren bleischwer, der Wind blies sehr kräftig den Berg hinab und die ersten fünf Intervalle waren einfach nur schlecht. Nach der Halbzeit und einer klein wenig längeren Pause lief es dann aber besser. Der Wind war aber immer noch größter Gegner. Da kam ich selbst im Zielsprint kaum über 30km/h und auch die restlichen Zwischenzeiten lagen fast eine Minute über dem Standardwert. Naja, lieber trocken und windig, als so ein Rotzwetter wie gestern.

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Soll: 10x2km K4 und bissel GA1Ist: erfüllt, 102km gesamt
Doppelpack
Nachdem ich so langsam meine Beine wieder einigermaßen Schmerzfrei bewegen konnte, stand nicht etwa eine längere Erholungsphase an, sondern mich erwartet die wohl umfangreichste Trainingswoche, der laufenden Saison. So richtig los ging es gleich am Dienstag vormittag, nach der ersten Vorlesung. Da war ich zwar schon af Rollentraining aus, aber just in diesem Moment riss die Wolkendecke auf und ersparte mir das. Die ersten Kilometer waren zwar immer noch recht feucht, aber die Straßen trockneten schnell ab, sodass bald erträglicher wurde. Nach 90km hieß es schnell umziehen, duschen, Rad waschen und ab zur nächsten Vorlesung, bevor am Nachmittag der zweite Teil anstand. Der fiel leider wesentlich feuchter aus. Aber nachdem ich meine Vereinskameradin, die frisch gebackene Landesmeisterin Kati Fischer getroffen hatte, fiel die halbe Stunde im strömenden Regen nicht ganz so schwer.
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Soll: 130km GA1
Ist: 91 + 44km GA1
Montag, Mai 07, 2007
LVM Straße in Beierfeld
Mit den Landesmeisterschaften im erzgebirgischen Beierfeld stand erneut ein schwerer Renntag an. 130 Kilometer, verteilt auf 12 Runden galt es zu absolvieren. Und das auf einer Runde die es in sich hatte: nach einer kurzen Abfahrt gleich nach dem Start standen schon die ersten 14% an, die sich aber noch recht gut fahren liesen, da sie sich mit viel Schwung und einer hohen Trittfrequenz nehmen liesen. Manche Helden meinten zwar, es auch mit dem großen Blatt schaffen zu können, aber dafür war der Berg dann doch zu lang. Es folgte ein längeres Flachstück mit einer anschließenden kurvenreichen Abfahrt. Auf dieser musste am E
nde recht scharf gebremst werden, denn es ging im spitzen Winkel links ab, den nächsten Berg hinauf. Nach einem Kilometer folgte dann der Scharfrichter: ein sauschwerer, 19%iger Anstieg, bei dem jeder gut beraten war, das 25er Ritzel (sofern man eins hatte) zu schalten. Hier trennte sich bereits in der ersten Runde die Spreu vom Weizen. Endlich oben, konnte man für ein paar Hundert Meter die Beine lockern, bevor es wieder für 2km bergauf ging. Dann ein scharfer Linksknick und wir stürtzten uns in die recht steile Abfahrt zu Start/Ziel hinab. Rechtskurve und den kurzen Schlussanstieg auf dem großen Blatt hinaufgesprintet. Dieses Martyrium galt es, wie schon gesagt, zwölfmal zu fahren. Da sich der Veranstalter aber wohl etwas mit der Durchschnittgeschwindigkeit verrechnet hatte, wurde uns in Runde 7 mitgeteilt, dass nur elf Runden zu absolvieren waren, was uns allen sehr Recht war.

Wie lief das Rennen jetzt für mich? Ich muss sagen, überaus gut. Die Berge kam ich, vor allem gegen Ende des Rennens, immer an vorderster Front hoch. Ich hielt mich die ganze Zeit über im Hauptfeld, bzw. was davon noch übrig war. Die letzten 5 Runden fuhren wir dann nur noch zu fünfzehnt - von 130 zu Beginn. Mit dem Rennausgang hatten wir aber dennoch nichts zu tun, denn gleich zu Beginn hatte sich eine Grupe abgesetzt, die pro Runde etwa 2 Minuten auf uns herausfuhr. Wir aber fuhren unser Tempo, ohne große Tempoverschärfungen oder Attacken. Denn von vorn kam nichts mehr und von hinten auch nicht.
Ab etwa Runde 8 bekam ich dann aber im erwähnten steilsten Stück Probleme, denn mein Oberschenkel drohte zu verkrampfen. Das wurde von Runde zu Runde schlimmer und in der letzten Runde war er fast ganz zu gewesen - ich kam dennoch als erster oben an. Im Schlussanstieg draht ich nochmal richtig drauf und hatte ruck-zuck 300 Meter Vorsprung rausgefahren, wurde aber von der Jury (warum auch immer) zurückgepfiffen (mir wurde sogar mit Disqualifikation gedroht). Also nahm ich raus, lies mich wieder einholen, trat auf der Zielgeraden nochmal richtig an und rollte schließlich auf Platz 18 ins Ziel. Total kaputt fiel ich schließlich vom Rad. Es war ein sehr hartes Stück Arbeit, aber ich glaube für solche Rennen bin ich gemacht. Und mit meiner Platzierung bin ich auch sehr zufrieden. Wäre ich für Sachsen-Anhalt gestartet (die mit uns zusammen gefahren sind) wäre ich auf Platz 3 gelandet. Soviel dazu.
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LVM Straße: 115 km, 3:57h, 3000 Höhenmeter(!!)
Samstag, Mai 05, 2007
Da ist der Wurm drin

Jedenfalls standen in der ersten Hälfte des Training ein paar giftige Anstiege und kurze Antritte in kleinen Gängen an, während die zweiten 60km wesentlich gemütlicher absolviert wurden. Am heutigen Samstag nehme ich nochmal raus, höchstens bissel KB und morgen zu den LVM in Beierfeld folgt dann irgendwas zwischen Platz 1 und 10 ;o)
------------------------Soll: 120km GA1 mit kurzen Antritten
Ist: erfüllt
Puls: 135bpm
Dienstag, Mai 01, 2007
LVM Kriterium in Lichtenstein

Nichtsdestotrotz wollte ich mich hier achtbar schlagen. Körperliche Schwäche ist das Eine - Motivation das Andere. Und die war dann rechtzeitig am Start ausreichend vorhanden.
Von Beginn an war das Tempo sehr hoch. Und obwohl die Strecke an sich nicht sehr selektiv war, platzen hinten die ersten schon nach wenigen Runden weg. Vorne hingegen gelang es 3 Fahrern sich vom Feld abzusetzten. Sie bestimmten von nun an das Renngeschehen und machten letztendlich den Sieg unter sich aus. Diese Jungs waren aber zu diesem Zeitpunkt nicht mein Hauptproblem. Das bestand nämlich ausschließlich darin, nicht den Anschluss ans Feld zu verlieren. Rein von der Kraft her kein Problem, aber leider erwischte ich immer wieder ein Hinterrad, dass nicht Willens oder fähig war, die entstandene Lücke zuzufahren. Zum Glück gelang mir das recht gut. Zwischendrin hatte ich war auch mal eine Phase, wo ich dachte, wenn die jetzt noch einen drauflegen, bin ich weg. Es kam aber nicht dazu.
Allmählich wurde die ganze Angelegenheit dann ruhiger. Die Antritte waren zwar immer noch hart, wurden aber nicht mehr so lange gestanden. Und auch ich hatte meinen Rhytmus gefunden, sodass ich jetzt immer öfter in der Spitze auftauchte und gelegentlich die Führungsarbeit übernahm.
Als wir dann unsere letzte Runde fuhren, kamen schon die 3 Führenden von hinten herangeflogen. Die hatten es doch tatsächlich geschafft uns fast zu überrunden. Wahnsinn! Für uns stand noch ein Schlussspurt um die goldene Ananas an. Dummerweise erwischte ich in der langgezogenen Linkskurve zu Start/Ziel die Außenbahn, auf der sich auch ein paar Tempomacher ausrollten, sodass ich ein paar Schlenker mehr fahren musste und am Ende auf Platz 15 landete. Bei einem Kriterium eine Platzierung ohne Wert. Alles in allem bin ich doch ganz zufrieden. Ich ordne es mal als eines der härteren Rennen ein; hat aber Spaß gemacht.
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45 Runden/ 56,5km/ 1:25h